ERFTSTADT +49 2235 – 990 910
Aktuelles
Über uns
Wir sind eine örtliche Gemeinschaftspraxis in Erftstadt, mit einer Fachärztin für Urologie, Frau Nina Schnütgen und zwei Fachärzten für Urologie , Dr.med. Frank Czerlinski und Bernhard Gälweiler.
Wir bieten in Erftstadt die gesamte urologische Diagnostik an.
Eine gute Praxis bedeutet für uns, mit fundiertem Fachwissen und entsprechend der urologischen Leitlinien eine individuelle, menschliche Medizin anzubieten.
Wir möchten die bestmögliche Gesundheit und körperliche Unversehrtheit unserer Patienten gewährleisten. Unser sehr gut geschultes Fachpersonal sorgt für eine qualifizierte Terminvergabe. Routinetermine, wie z.B. Vorsorge- oder Kontrolluntersuchungen, werden mit zeitlichem Vorlauf nach Wunsch im Rahmen unserer Sprechstundenzeiten vereinbart. In dringenden Fällen wird ein zeitnaher Sprechstundentermin garantiert, möglichst noch am selben Tag.
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Wir verfügen über langjährige Erfahrung und nehmen uns Zeit, Sie sorgfältig zu untersuchen. Eine bestmögliche Beratung und Behandlung ist uns sehr wichtig.
Wir Urologen behandeln Erkrankungen der Niere, Harnleiter, Harnblase bei Männern und Frauen und Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane, also Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenblase, Penis und Prostata.
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Diagnostik, Beratung und Behandlung
Urologie für Männer
- Krebsfrüherkennung beim Mann
- Uro-Onkologie: Die Erkennung, Behandlung und Nachsorge bösartiger urologischer Neubildungen („Krebs“): Prostatakrebs, Nierentumor, Blasentumor, Harnleitertumor, Hodentumor, Penistumor
- Beschwerden beim Wasserlassen, z.B. gutartige Vergrößerung der Prostatat (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenschwäche (Inkontinenz), Diagnostik von Belastungs- und Dranginkontinenz
- Reizblase/überaktive Blase, häufiges Wasserlassen, häufiges nächtliches Wasserlassen
- Infektionen: Blasenentzündungen (Cystitis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), Hoden-/Nebenhodenentzündung (Orchitis/Epididymitis), Prostataentzündung (akute Prostatitis)
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- Geschlechtskrankheiten, sexuell übertragbare Erkrankungen
- Harnsteinerkrankungen (Nephrolithiasis/Urolithiasis) mit Harnsteinanalyse und Harnsteinprophylaxe
- Sterilisation bei Männern (Vasektomie) bei abgeschlossener Familienplanung
- Erektile Dysfunktion (Erektionsschwäche), Impotenz
- Hormon- (Testosteron) und Stoffwechselstörungen
- Abklärung Fertilität (bei Kinderwunsch)
- Abklärung Blut im Sperma (Hämatospermie)
- Abklärung sichtbares und nicht sichtbares Blut im Urin (Mikrohämaturie und Makrohämaturie)
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Urologie für Frauen
- Infektionen: Blasenentzündungen (Cystitis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis),
- Abklärung sichtbares und nicht sichtbares Blut im Urin (Mikrohämaturie und Makrohämaturie)
- Blasenschwäche (Inkontinenz), Diagnostik von Belastungs- und Dranginkontinenz,
- Reizblase/überaktive Blase, häufiges Wasserlassen, häufiges nächtliches Wasserlassen
- Uro-Onkologie: Die Erkennung, Behandlung und Nachsorge bösartiger urologischer Neubildungen („Krebs“):
Nierentumor, Blasentumor, Harnleitertumor - Harnsteinerkrankungen (Nephrolithiasis/Urolithiasis) mit Harnsteinanalyse und Harnsteinprophylaxe
Sterilisation beim Mann (Vasektomie) und andere urologische Operationen
Die Operationen werden durch uns an unserem Standort in Erftstadt durchgeführt. Die anästhesiologische Betreuung erfolgt konsiliarisch durch Herrn Dr.med. Christoph Weigand, Facharzt für Anästhesiologie (Narkosearzt)
- Sterilisation beim Mann (Vasektomie)
- Medizinisch begründete Beschneidung der Vorhaut (Circumcision)
- Durchtrennung eines zu kurzen Bändchens der Vorhaut (Frenulotomie)
- Gewebeentnahme aus der Prostata bei Krebsverdacht (Prostatabiopsien) unter Ultraschallkontrolle in Narkose
Unsere Leistungen
Harndiagnostik
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im eigenen Urinlabor: Streifenschnelltest (Combur), mikroskopische Urinuntersuchung (Sediment), Bestimmung der Infektionskeime (Urinkultur), Überprüfung der Wirksamkeit verschiedener Antibiotika (Antibiogramm), Anfärben und mikroskopische Beurteilung der mit dem Harn ausgespülten Zellen (Urinzytologie) zur frühzeitigen Erkennung von Blasen-, Harnleiter- und Nierenbeckentumoren
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Blutentnahme
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zur Labordiagnostik, insbesondere Nierenwerte, PSA-Wertbestimmung (Prostatawert), Hormonwertbestimmung (Testosteron, etc.), Tumormarker
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Steinanalyse
bei Nieren- und Harnleitersteinen
Ultraschall
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Wir verfügen über 3 moderne Sonographiegeräte zur Beurteilung der urologischen und weiteren Bauchorgane mit Farbdopplerfunktion zur Gefäßdarstellung mit Messung des Blutstroms und die transrektale Ultraschalluntersuchung zur Größenbestimmung der Prostata (TRUS)
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Blasenspiegelungen
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(Cystoskopie) ausschließlich mit flexiblen Cystoskopen mit Monitor, so dass Sie der Untersuchung folgen können und ihrer Blasenuntersuchung zusehen
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Harnstrahlmessung
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zur Beurteilung der Harnstrahlqualität bei Prostatavergrößerung und Harnröhrenverengung (Uroflowmetrie)
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Abklärung unerfüllter Kinderwunsch beim Mann
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mit Spermiogramm (Ejakulat) und Hormonbestimmung (Testosteron, etc.)
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Ambulante Eingriffe
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ultraschallgesteuerte Prostatastanzbiopsie, Circumcision (Beschneidung), Frenulotomie (Verlängerung des Bändchens) und Vasektomie (Sterilisation des Mannes mit Unterbrechung der Samenleiter)
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Die Vasektomie
Bei der Sterilisation des Mannes (Vasektomie) werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen. Der Eingriff sollte nur erwogen werden, wenn die Familienplanung sicher abgeschlossen ist.
Die Vasektomie hat keine Auswirkungen auf die Produktion von Hormonen und Spermien in den Hoden. Da mit dem Eingriff die Samenleiter durchtrennt werden, gelangen die Spermien aber nicht mehr in die Samenflüssigkeit (Ejakulat) und werden vom Körper abgebaut. Der Abbauprozess geschieht unbemerkt und schmerzlos. Eine Vasektomie ist nicht zu verwechseln mit einer Kastration, bei der die Hoden operativ entfernt werden oder ihre Funktion hormonell unterbunden wird.
Auf das Lustempfinden, das Steifwerden des Penis (Erektion), den Orgasmus und den Samenerguss (Ejakulation) hat die Vasektomie keinen unmittelbaren Einfluss. Auch die Menge der Samenflüssigkeit unterscheidet sich bei einem sterilisierten Mann kaum von der eines nicht sterilisierten Mannes. Da die Spermien nur etwa fünf Prozent des Ejakulats ausmachen, ist der Unterschied bei den meisten Männern praktisch nicht zu bemerken.
In seltenen Fällen können nach einer Vasektomie Komplikationen und auch unerwartete seelische Probleme auftreten. Es ist deshalb wichtig, die Vor- und Nachteile des Eingriffs in Ruhe abzuwägen. Neben der medizinischen kann auch eine psychologische Beratung sinnvoll sein. In einer festen Beziehung sollte die Partnerin die Entscheidung für eine Vasektomie möglichst mittragen. In erster Linie kommt es aber darauf an, dass sich der Mann mit seinem Entschluss gut fühlt.
Die Vasektomie wird ambulant und meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Eingriff dauert insgesamt etwa eine halbe Stunde.
Zum Durchtrennen der beiden Samenleiter im Hodensack wird die Hodensackhaut und die Samenstranghüllen geöffnet und gespreizt, um Zugang zu den Samenleitern zu bekommen.
Die beiden Samenleiter werden herausgezogen und beidseits jeweils ein Stück von 2-3 cm herausgetrennt. Diese Teilstücke werden beim Pathologen untersucht. Anschließend werden die Enden der Samenleiter verschlossen und in verschiedene Gewebeschichten des Hodensacks verlegt, damit sie nicht wieder zusammenwachsen. Die Hautnähte lösen sich später von allein auf und müssen daher nicht entfernt werden.
Nach dem Eingriff reichen in der Regel ein paar Tage körperlicher Schonung aus, um sich zu erholen.
Um zu überprüfen, ob sich noch befruchtigungsfähige Spermien im Ejakulat befinden sind Kontrolluntersuchungen notwendig. Frühestens nach dreimaliger Untersuchungen der Samenflüssigkeit in den ersten 3 Monaten nach der Operation kann Unfruchtbarkeit gewährleistet werden. Dies erst, wenn das Ejakulat mindestens 2 x spermienfrei ist. Erst danach kann auf sonstige verhütende Maßnahmen verzichtet werden.
Die Vasektomie ist die zuverlässigste Verhütungsmethode für den Mann. Nach fachgerechter Durchführung und sorgfältiger Nachkontrolle ist sie nahezu hundertprozentig sicher.
Es kommt vor, dass die durchtrennten Samenleiter in den ersten Monaten nach der Vasektomie von selbst wieder zusammenwachsen (Rekanalisierung). Angaben dazu, wie häufig es dazu kommt, schwanken von 50 bis 530 von 10.000 Fällen. Wichtig ist deshalb, dass der Erfolg des Eingriffs gesichert wird. Bis zur erfolgreichen Nachkontrolle ist eine zusätzliche Verhütung erforderlich.
In sehr seltenen Fällen (Schätzungen reichen von 3 bis zu 120 von 10.000) kann es noch Jahre nach dem Eingriff zu einer Rekanalisierung und so unter Umständen zu einer Schwangerschaft kommen.
Der Vorteil einer fachgerecht durchgeführten Vasektomie ist ihre hohe Sicherheit als Verhütungsmethode. Die Vasektomie ist zudem ein vergleichsweise einfacher chirurgischer Eingriff, bei dem nur selten Komplikationen auftreten. Die Sterilisation der Frau (Tubensterilisation), bei der während einer Bauchoperation die Eileiter durchtrennt werden, ist aufwändiger und mit deutlich höheren Operationsrisiken verbunden.
Komplikationen nach einer Vasektomie sind insgesamt selten. Es hängt auch von der Erfahrung des Operateurs ab, wie der Eingriff verläuft. Es empfiehlt sich deshalb, die Operation in einer Praxis oder Klinik vornehmen zu lassen, die mehr als fünfzig Vasektomien im Jahr durchführt.
In den Tagen nach der Operation treten bei einem bis zwei Prozent der Männer Beschwerden auf wie Blutergüsse, Druckgefühle in den Hoden, Wundinfektionen oder eine Entzündung der Nebenhoden (Epididymis). Mit entsprechender Behandlung bilden sie sich im Allgemeinen bald wieder zurück.
Einige Monate nach dem Eingriff oder auch noch später können sich kleine knotenartige Gewebeeinschlüsse von Samenzellen bilden (Sperma-Granulome). Sie sind meist eine Folge des Drucks in den Hoden, der durch die weiterhin produzierten Spermien entsteht. Normalerweise bleiben sie unbemerkt, können in Einzelfällen aber zu einem Zusammenwachsen eines der Samenleiter (Rekanalisierung) beitragen.
Es ist möglich, vor einer Vasektomie eine oder mehrere Spermienproben (kostenpflichtig) einfrieren zu lassen (Kryokonservierung). Das Verfahren wird jedoch meist nur männlichen Krebspatienten mit Kinderwunsch vor einer Chemotherapie oder einer Strahlenbehandlung angeboten. Einem gesunden Mann, der vor einer Vasektomie eine Kryokonservierung seines Spermas erwägt, wird eher geraten, zu prüfen, ob seine Entscheidung wirklich ausgereift ist.
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) wird von einer Vasektomie abgeraten, wenn der Mann keine feste Partnerschaft und noch keine Kinder hat, noch keine 30 Jahre alt ist, oder wenn er chronische Schmerzen im Bereich der Hoden oder eine schwere Allgemeinerkrankung hat. Auch sollte er sich nicht in einer seelischen Krise befinden.
Quelle: Frei nach Empfehlung „Bundesministerium für Gesundheit“
Das Team
Fachärztin / Fachärzte für Urologie
Nina Schnütgen
Fachärztin für Urologie
Medikamentöse Tumortherapie
1991-1999
Studium der Humanmedizin in Köln
Diverse Auslandsfamulaturen und -Tertiale, z. B. in der Anästhesie im Prince of Wales Hospital, Sydney, Australien in der Inneren Medizin an der Tulane University, New Orleans, USA
2000–2006
Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters und Priv.-Doz. Dr. med. Waldner
2001-2002
Chirurgisches Jahr am St.Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof.Dr.med.M.Siedek
seit 2007
Niederlassung in Erftstadt im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Bernhard Gälweiler
seit 2012
Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Dr. med Frank Czerlinski und Bernhard Gälweiler
04/2023
Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.
2001
Approbation
2005
Facharzt für Urologie
2012
Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie
2013
Befähigungsnachweis Urinzytologie
2016
Qualifikation zur genetischen Beratung
2017
Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich
Berufsverband der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)
Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln
URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen
Dr. med. Frank Czerlinski
Facharzt für Urologie
Medikamentöse Tumortherapie
Andrologie
1984-1990
Studium der Humanmedizin in Köln
1990–1998
Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters
1994-1995
Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek
seit 2000
Niederlassung als Facharzt in Brühl
seit 2012
Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen und Bernhard Gälweiler
04/2023
Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.
1991
Approbation
1996
Facharzt für Urologie
2001
Promotion
2008
Zusatzweiterbildung Andrologie
2010
Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie
2014
Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung
2017
Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich
Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU)
Nordrheinwestfälische Gesellschaft für Urologie e.V. (NRWGU)
Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln
URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen
Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V. (DVPZ)
Dr. med. Frank Czerlinski
Facharzt für Urologie
Medikamentöse Tumortherapie
Andrologie
1984-1990
Studium der Humanmedizin in Köln
1990–1998
Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters
1994-1995
Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek
seit 2000
Niederlassung als Facharzt in Brühl
seit 2012
Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen und Bernhard Gälweiler
04/2023
Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.
1991
Approbation
1996
Facharzt für Urologie
2001
Promotion
2008
Zusatzweiterbildung Andrologie
2010
Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie
2014
Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung
2017
Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich
Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU)
Nordrheinwestfälische Gesellschaft für Urologie e.V. (NRWGU)
Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln
URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen
Dachverband der Prostatazetren Deutschlands e.V. (DVPZ)
Bernhard Gälweiler
Facharzt für Urologie
Medikamentöse Tumortherapie
1988-1995
Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
1995-2001
Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. H.-J. Peters
2001-2002
Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek
2002-2003
Assistenzarzt in der Urologie des Elisabeth-Krankenhauses Mönchengladbach-Rheydt unter der Leitung von Prof. Dr. med L. Knebel
2003-2004
Assistenzarzt angestellt in der Urologischen Praxis Brühl/Mühlenstrasse
2005
Niederlassung als Facharzt für Urologie in Brühl
2007-2012
Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen
2012
Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/ Erftstadt mit Nina Schnütgen und Dr. med. Frank Czerlinski
04/2023
Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.
1998
Approbation
2003
Facharzt für Urologie
2011
Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie
2014
Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung
2017
Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt in der urologischen Arztpraxis
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V (DGU)
Nordrhein-westfälische Gesellschaft für Urologie e.V (NRWGU)
Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln
URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen
Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V (DVPZ)
Dr. Cordula Fröhlich
Fachärztin für Urologie
1997 – 1999
Studium der Humanmedizin in Budapest/Ungarn, Semmelweis Universität für Medizinische Wissenschaften
1999 – 2004
Fortsetzung des Studiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn;Auslandstertial am Tygerberg Hospital/Universität Stellenbosch, Südafrika (2003), Wahlfach Pädiatrie
2005 – 2006
Assistenzärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgischen Abteilung des St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach, Rheinland-Pfalz, Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, von Januar bis Juni 2005 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Konrad Fischer, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, von Juli 2005 bis Juni 2006 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Hans-Peter Schöpper, Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Phlebologe
2006 – 2007
Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des St. Elisabeth Krankenhaus Köln Hohenlind, Lehrkrankenhaus der Universität Köln, unter der Leitung von Herrn PD Dr. med. Michael Waldner
2008 – 2013
Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des Malteser Krankenhauses, Bonn Hardtberg, unter der Leitung von Herrn Dr. med. Ansgar Knipper
2014 – 2016
Angestellte Urologin in der urologischen Praxis Dr. med. Siegbert Ratz, Pulheim
2014 – 2017
Angestellte Urologin im Urologischen Zentrum Bonn, medizinische Leitung Dr. med. Matthias Schmidt
2018 – 2020
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Horst Jülicher und Manfred Grothus, Dormagen
2021 – 2022
Freiberufliche Tätigkeit als Fachärztin für Urologie in der Urologischen Praxis Dres. med. Korda und Brück, Brühl
seit 2021
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Geza Radely und Mark Radely, Leverkusen
seit 2022
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Frank Czerlinski, Bernhard Gälweiler und Nina Schnütgen, Erftstadt
2004
Approbation
2006
Promotion
2011
Fachärztin für Urologie
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) seit 2010
Dr. Cordula Fröhlich
Fachärztin für Urologie
1997 – 1999
Studium der Humanmedizin in Budapest/Ungarn, Semmelweis Universität für Medizinische Wissenschaften
1999 – 2004
Fortsetzung des Studiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn;Auslandstertial am Tygerberg Hospital/Universität Stellenbosch, Südafrika (2003), Wahlfach Pädiatrie
2005 – 2006
Assistenzärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgischen Abteilung des St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach, Rheinland-Pfalz, Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, von Januar bis Juni 2005 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Konrad Fischer, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, von Juli 2005 bis Juni 2006 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Hans-Peter Schöpper, Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Phlebologe
2006 – 2007
Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des St. Elisabeth Krankenhaus Köln Hohenlind, Lehrkrankenhaus der Universität Köln, unter der Leitung von Herrn PD Dr. med. Michael Waldner
2008 – 2013
Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des Malteser Krankenhauses, Bonn Hardtberg, unter der Leitung von Herrn Dr. med. Ansgar Knipper
2014 – 2016
Angestellte Urologin in der urologischen Praxis Dr. med. Siegbert Ratz, Pulheim
2014 – 2017
Angestellte Urologin im Urologischen Zentrum Bonn, medizinische Leitung Dr. med. Matthias Schmidt
2018 – 2020
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Horst Jülicher und Manfred Grothus, Dormagen
2021 – 2022
Freiberufliche Tätigkeit als Fachärztin für Urologie in der Urologischen Praxis Dres. med. Korda und Brück, Brühl
seit 2021
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Geza Radely und Mark Radely, Leverkusen
seit 2022
Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Frank Czerlinski, Bernhard Gälweiler und Nina Schnütgen, Erftstadt
2004
Approbation
2006
Promotion
2011
Fachärztin für Urologie
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) seit 2010
Erftstadt:
+49 2235 – 990 910
Ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitte im Notfall den ärztlichen Notdienst, Telefonnummer: 116 117
Parkplätze
in Erftstadt: vor dem Ärztehaus am Marien-Hospital Erftstadt