Beratung
Wir nehmen uns Zeit, Sie sorgfältig zu untersuchen. Eine bestmögliche Beratung und Behandlung ist uns sehr wichtig.
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Standort
Erftstadt | Münchweg 1 | 50374 Erftstadt
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Öffnungszeiten
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Aktuelles

Seit dem 01.04.2023 haben wir unseren Standort in Brühl verlassen und sind nun verstärkt für Sie in Erftstadt tätig.

Über uns

Wir sind eine örtliche Gemeinschaftspraxis in Erftstadt, mit einer Fachärztin für Urologie, Frau Nina Schnütgen und zwei Fachärzten für Urologie , Dr.med. Frank Czerlinski und Bernhard Gälweiler.

Wir bieten in Erftstadt die gesamte urologische Diagnostik an.

Eine gute Praxis bedeutet für uns, mit fundiertem Fachwissen und entsprechend der urologischen Leitlinien eine individuelle, menschliche Medizin anzubieten.

Wir möchten die bestmögliche Gesundheit und körperliche Unversehrtheit unserer Patienten gewährleisten. Unser sehr gut geschultes Fachpersonal sorgt für eine qualifizierte Terminvergabe. Routinetermine, wie z.B. Vorsorge- oder Kontrolluntersuchungen, werden mit zeitlichem Vorlauf nach Wunsch im Rahmen unserer Sprechstundenzeiten vereinbart. In dringenden Fällen wird ein zeitnaher Sprechstundentermin garantiert, möglichst noch am selben Tag.

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Unser Ziel ist es Ihren Aufenthalt in unserer Praxis für Sie durch die ansprechend eingerichteten Räumlichkeiten mit den neuesten medizinischen Geräten so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wir verfügen über langjährige Erfahrung und nehmen uns Zeit, Sie sorgfältig zu untersuchen. Eine bestmögliche Beratung und Behandlung ist uns sehr wichtig.

Wir Urologen behandeln Erkrankungen der Niere, Harnleiter, Harnblase bei Männern und Frauen und Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane, also Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenblase, Penis und Prostata.

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Über uns
Urologie Männer

Urologie für Männer

  • Krebsfrüherkennung beim Mann
  • Uro-Onkologie: Die Erkennung, Behandlung und Nachsorge bösartiger urologischer Neubildungen („Krebs“): Prostatakrebs, Nierentumor, Blasentumor, Harnleitertumor, Hodentumor, Penistumor
  • Beschwerden beim Wasserlassen, z.B. gutartige Vergrößerung der Prostatat (benigne Prostatahyperplasie)
  • Blasenschwäche (Inkontinenz), Diagnostik von Belastungs- und Dranginkontinenz
  • Reizblase/überaktive Blase, häufiges Wasserlassen, häufiges nächtliches Wasserlassen
  • Infektionen: Blasenentzündungen (Cystitis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), Hoden-/Nebenhodenentzündung (Orchitis/Epididymitis), Prostataentzündung (akute Prostatitis)

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  • Geschlechtskrankheiten, sexuell übertragbare Erkrankungen
  • Harnsteinerkrankungen (Nephrolithiasis/Urolithiasis) mit Harnsteinanalyse und Harnsteinprophylaxe
  • Sterilisation bei Männern (Vasektomie) bei abgeschlossener Familienplanung
  • Erektile Dysfunktion (Erektionsschwäche), Impotenz
  • Hormon- (Testosteron) und Stoffwechselstörungen
  • Abklärung Fertilität (bei Kinderwunsch)
  • Abklärung Blut im Sperma (Hämatospermie)
  • Abklärung sichtbares und nicht sichtbares Blut im Urin (Mikrohämaturie und Makrohämaturie)

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Urologie Frauen

Urologie für Frauen

  • Infektionen: Blasenentzündungen (Cystitis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis),
  • Abklärung sichtbares und nicht sichtbares Blut im Urin (Mikrohämaturie und Makrohämaturie)
  • Blasenschwäche (Inkontinenz), Diagnostik von Belastungs- und Dranginkontinenz,
  • Reizblase/überaktive Blase, häufiges Wasserlassen, häufiges nächtliches Wasserlassen
  • Uro-Onkologie: Die Erkennung, Behandlung und Nachsorge bösartiger urologischer Neubildungen („Krebs“):
    Nierentumor, Blasentumor, Harnleitertumor
  • Harnsteinerkrankungen (Nephrolithiasis/Urolithiasis) mit Harnsteinanalyse und Harnsteinprophylaxe
Urologie Kinder

Urologie für Kinder

  • Infektionen: Blasenentzündungen (Cystitis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), Hoden-/Nebenhodenentzündung (Orchitis/Epididymitis),
  • Blasenschwäche (Inkontinenz), Bettnässen (Enuresis)
  • Kindliche Fehlbildungen: Hodenhochstand, Vorhautverengung
Urologie Früherkennung

Krebsfrüherkennung

  • beim Mann mit Sonderleistungen wie PSA, Urin, Urinzytologie, Ultraschall der Nieren, der Harnblase und der Prostata
  • bei der Frau mit Sonderleistungen wie Urin, Urinzytologie, Ultraschall der Nieren und der Harnblase
Uruonkologie

Uro-Onkologie

  • Uro-Onkologie: Die Erkennung, Behandlung und Nachsorge bösartiger urologischer Neubildungen („Krebs“):
    Prostatakrebs, Nierentumor, Blasentumor, Harnleitertumor, Hodentumor, Penistumor
Vasektomie

Sterilisation beim Mann (Vasektomie) und andere urologische Operationen

Die Operationen werden durch uns an unserem Standort in Erftstadt durchgeführt. Die anästhesiologische Betreuung erfolgt konsiliarisch durch Herrn Dr.med. Christoph Weigand, Facharzt für Anästhesiologie (Narkosearzt)

  • Sterilisation beim Mann (Vasektomie)
  • Medizinisch begründete Beschneidung der Vorhaut (Circumcision)
  • Durchtrennung eines zu kurzen Bändchens der Vorhaut (Frenulotomie)
  • Gewebeentnahme aus der Prostata bei Krebsverdacht (Prostatabiopsien) unter Ultraschallkontrolle in Narkose

Unsere Leistungen

Harndiagnostik

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im eigenen Urinlabor: Streifenschnelltest (Combur), mikroskopische Urinuntersuchung (Sediment), Bestimmung der Infektionskeime (Urinkultur), Überprüfung der Wirksamkeit verschiedener Antibiotika (Antibiogramm), Anfärben und mikroskopische Beurteilung der mit dem Harn ausgespülten Zellen (Urinzytologie) zur frühzeitigen Erkennung von Blasen-, Harnleiter- und Nierenbeckentumoren

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Blutentnahme

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zur Labordiagnostik, insbesondere Nierenwerte, PSA-Wertbestimmung (Prostatawert), Hormonwertbestimmung (Testosteron, etc.), Tumormarker

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Steinanalyse

bei Nieren- und Harnleitersteinen

Ultraschall

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Wir verfügen über 3 moderne Sonographiegeräte zur Beurteilung der urologischen und weiteren Bauchorgane mit Farbdopplerfunktion zur Gefäßdarstellung mit Messung des Blutstroms und die transrektale Ultraschalluntersuchung zur Größenbestimmung der Prostata (TRUS)

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Blasenspiegelungen

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(Cystoskopie) ausschließlich mit flexiblen Cystoskopen mit Monitor, so dass Sie der Untersuchung folgen können und ihrer Blasenuntersuchung zusehen

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Harnstrahlmessung

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zur Beurteilung der Harnstrahlqualität bei Prostatavergrößerung und Harnröhrenverengung (Uroflowmetrie)

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Abklärung unerfüllter Kinderwunsch beim Mann

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mit Spermiogramm (Ejakulat) und Hormonbestimmung (Testosteron, etc.)

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Ambulante Eingriffe

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ultraschallgesteuerte Prostatastanzbiopsie, Circumcision (Beschneidung), Frenulotomie (Verlängerung des Bändchens) und Vasektomie (Sterilisation des Mannes mit Unterbrechung der Samenleiter)

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Die Vasektomie

Bei der Sterilisation des Mannes (Vasektomie) werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen. Der Eingriff sollte nur erwogen werden, wenn die Familienplanung sicher abgeschlossen ist.

Die Vasektomie hat keine Auswirkungen auf die Produktion von Hormonen und Spermien in den Hoden. Da mit dem Eingriff die Samenleiter durchtrennt werden, gelangen die Spermien aber nicht mehr in die Samenflüssigkeit (Ejakulat) und werden vom Körper abgebaut. Der Abbauprozess geschieht unbemerkt und schmerzlos. Eine Vasektomie ist nicht zu verwechseln mit einer Kastration, bei der die Hoden operativ entfernt werden oder ihre Funktion hormonell unterbunden wird.

Auf das Lustempfinden, das Steifwerden des Penis (Erektion), den Orgasmus und den Samenerguss (Ejakulation) hat die Vasektomie keinen unmittelbaren Einfluss. Auch die Menge der Samenflüssigkeit unterscheidet sich bei einem sterilisierten Mann kaum von der eines nicht sterilisierten Mannes. Da die Spermien nur etwa fünf Prozent des Ejakulats ausmachen, ist der Unterschied bei den meisten Männern praktisch nicht zu bemerken.

In seltenen Fällen können nach einer Vasektomie Komplikationen und auch unerwartete seelische Probleme auftreten. Es ist deshalb wichtig, die Vor- und Nachteile des Eingriffs in Ruhe abzuwägen. Neben der medizinischen kann auch eine psychologische Beratung sinnvoll sein. In einer festen Beziehung sollte die Partnerin die Entscheidung für eine Vasektomie möglichst mittragen. In erster Linie kommt es aber darauf an, dass sich der Mann mit seinem Entschluss gut fühlt.

Die Vasektomie wird ambulant und meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Eingriff dauert insgesamt etwa eine halbe Stunde.

Zum Durchtrennen der beiden Samenleiter im Hodensack wird die Hodensackhaut und die Samenstranghüllen geöffnet und gespreizt, um Zugang zu den Samenleitern zu bekommen.

Die beiden Samenleiter werden herausgezogen und beidseits jeweils ein Stück von 2-3 cm herausgetrennt. Diese Teilstücke werden beim Pathologen untersucht. Anschließend werden die Enden der Samenleiter verschlossen und in verschiedene Gewebeschichten des Hodensacks verlegt, damit sie nicht wieder zusammenwachsen. Die Hautnähte lösen sich später von allein auf und müssen daher nicht entfernt werden.

Nach dem Eingriff reichen in der Regel ein paar Tage körperlicher Schonung aus, um sich zu erholen.

Um zu überprüfen, ob sich noch befruchtigungsfähige Spermien im Ejakulat befinden sind Kontrolluntersuchungen notwendig. Frühestens nach dreimaliger Untersuchungen der Samenflüssigkeit in den ersten 3 Monaten nach der Operation kann Unfruchtbarkeit gewährleistet werden. Dies erst, wenn das Ejakulat mindestens 2 x spermienfrei ist. Erst danach kann auf sonstige verhütende Maßnahmen verzichtet werden.

Die Vasektomie ist die zuverlässigste Verhütungsmethode für den Mann. Nach fachgerechter Durchführung und sorgfältiger Nachkontrolle ist sie nahezu hundertprozentig sicher.

Es kommt vor, dass die durchtrennten Samenleiter in den ersten Monaten nach der Vasektomie von selbst wieder zusammenwachsen (Rekanalisierung). Angaben dazu, wie häufig es dazu kommt, schwanken von 50 bis 530 von 10.000 Fällen. Wichtig ist deshalb, dass der Erfolg des Eingriffs gesichert wird. Bis zur erfolgreichen Nachkontrolle ist eine zusätzliche Verhütung erforderlich.

In sehr seltenen Fällen (Schätzungen reichen von 3 bis zu 120 von 10.000) kann es noch Jahre nach dem Eingriff zu einer Rekanalisierung und so unter Umständen zu einer Schwangerschaft kommen.

Der Vorteil einer fachgerecht durchgeführten Vasektomie ist ihre hohe Sicherheit als Verhütungsmethode. Die Vasektomie ist zudem ein vergleichsweise einfacher chirurgischer Eingriff, bei dem nur selten Komplikationen auftreten. Die Sterilisation der Frau (Tubensterilisation), bei der während einer Bauchoperation die Eileiter durchtrennt werden, ist aufwändiger und mit deutlich höheren Operationsrisiken verbunden.

Komplikationen nach einer Vasektomie sind insgesamt selten. Es hängt auch von der Erfahrung des Operateurs ab, wie der Eingriff verläuft. Es empfiehlt sich deshalb, die Operation in einer Praxis oder Klinik vornehmen zu lassen, die mehr als fünfzig Vasektomien im Jahr durchführt.

In den Tagen nach der Operation treten bei einem bis zwei Prozent der Männer Beschwerden auf wie Blutergüsse, Druckgefühle in den Hoden, Wundinfektionen oder eine Entzündung der Nebenhoden (Epididymis). Mit entsprechender Behandlung bilden sie sich im Allgemeinen bald wieder zurück.

Einige Monate nach dem Eingriff oder auch noch später können sich kleine knotenartige Gewebeeinschlüsse von Samenzellen bilden (Sperma-Granulome). Sie sind meist eine Folge des Drucks in den Hoden, der durch die weiterhin produzierten Spermien entsteht. Normalerweise bleiben sie unbemerkt, können in Einzelfällen aber zu einem Zusammenwachsen eines der Samenleiter (Rekanalisierung) beitragen.

Es ist möglich, vor einer Vasektomie eine oder mehrere Spermienproben (kostenpflichtig) einfrieren zu lassen (Kryokonservierung). Das Verfahren wird jedoch meist nur männlichen Krebspatienten mit Kinderwunsch vor einer Chemotherapie oder einer Strahlenbehandlung angeboten. Einem gesunden Mann, der vor einer Vasektomie eine Kryokonservierung seines Spermas erwägt, wird eher geraten, zu prüfen, ob seine Entscheidung wirklich ausgereift ist.

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) wird von einer Vasektomie abgeraten, wenn der Mann keine feste Partnerschaft und noch keine Kinder hat, noch keine 30 Jahre alt ist, oder wenn er chronische Schmerzen im Bereich der Hoden oder eine schwere Allgemeinerkrankung hat. Auch sollte er sich nicht in einer seelischen Krise befinden.

Quelle: Frei nach Empfehlung „Bundesministerium für Gesundheit“

Das Team

Frau Gälweiler
Frau Mester
Praxismanagerin
Frau Cwik
Frau Werner
Frau Merzbach
Sekretärin
Frau Flieher
Auszubildende

Fachärztin / Fachärzte für Urologie

Nina Schnütgen

Fachärztin für Urologie

Medikamentöse Tumortherapie

Nina Schnütgen

1991-1999

Studium der Humanmedizin in Köln

Diverse Auslandsfamulaturen und -Tertiale, z. B. in der Anästhesie im Prince of Wales Hospital, Sydney, Australien in der Inneren Medizin an der Tulane University, New Orleans, USA

2000–2006

Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters und Priv.-Doz. Dr. med. Waldner

2001-2002

Chirurgisches Jahr am St.Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof.Dr.med.M.Siedek

seit 2007

Niederlassung  in Erftstadt im Rahmen einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Bernhard Gälweiler

seit 2012

Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit  Dr. med Frank Czerlinski und Bernhard Gälweiler

04/2023

Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.

2001

Approbation

2005

Facharzt für Urologie

2012

Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie

2013

Befähigungsnachweis Urinzytologie

2016

Qualifikation zur genetischen Beratung

2017

Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich

Berufsverband der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)

Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln

URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen

Dr. med. Frank Czerlinski

Facharzt für Urologie

Medikamentöse Tumortherapie

Andrologie

1984-1990

Studium der Humanmedizin in Köln

1990–1998

Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters

1994-1995

Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek

seit 2000

Niederlassung als Facharzt in Brühl

seit 2012

Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen und Bernhard Gälweiler

04/2023

Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.

1991

Approbation

1996

Facharzt für Urologie

2001

Promotion

2008

Zusatzweiterbildung Andrologie

2010

Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie

2014

Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung

2017

Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich

Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU)

Nordrheinwestfälische Gesellschaft für Urologie e.V. (NRWGU)

Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln

URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen

Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V. (DVPZ)

Dr. med. Frank Czerlinski

Dr. med. Frank Czerlinski

Facharzt für Urologie

Medikamentöse Tumortherapie

Andrologie

Dr. med. Frank Czerlinski

1984-1990

Studium der Humanmedizin in Köln

1990–1998

Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus in Köln-Hohenlind unter Leitung von Prof. Dr. med. Peters

1994-1995

Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek

seit 2000

Niederlassung als Facharzt in Brühl

seit 2012

Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen und Bernhard Gälweiler

04/2023

Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.

1991

Approbation

1996

Facharzt für Urologie

2001

Promotion

2008

Zusatzweiterbildung Andrologie

2010

Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie

2014

Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung

2017

Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt für den ambulanten operierenden Bereich

Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU)

Nordrheinwestfälische Gesellschaft für Urologie e.V. (NRWGU)

Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln

URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen

Dachverband der Prostatazetren Deutschlands e.V. (DVPZ)

Bernhard Gälweiler

Facharzt für Urologie

Medikamentöse Tumortherapie

Bernhard Gälweiler

1988-1995

Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln

1995-2001

Urologische Facharztausbildung am St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. H.-J. Peters

2001-2002

Chirurgisches Jahr am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Siedek

2002-2003

Assistenzarzt in der Urologie des Elisabeth-Krankenhauses Mönchengladbach-Rheydt unter der Leitung von Prof. Dr. med L. Knebel

2003-2004

Assistenzarzt angestellt in der Urologischen Praxis Brühl/Mühlenstrasse

2005

Niederlassung als Facharzt für Urologie in Brühl

2007-2012

Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/Erftstadt mit Nina Schnütgen

2012

Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Brühl/ Erftstadt mit Nina Schnütgen und Dr. med. Frank Czerlinski

04/2023

Verlegung des Standorts Brühl an den Standort Erftstadt und ausschließliche Tätigkeit in Erftstadt.

1998

Approbation

2003

Facharzt für Urologie

2011

Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie

2014

Teilnahme an der palliativmedizischen und palliativpflegerischen Versorgung

2017

Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt in der urologischen Arztpraxis

Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V (DGU)

Nordrhein-westfälische Gesellschaft für Urologie e.V (NRWGU)

Kompetenz Centrum Urologie e.V. (KCU)
– Verband der niedergelassenen Urologen im Großraum Köln

URO-GmbH Nordrhein
– Managementgesellschaft für die nordrheinischen Urologen

Dachverband der Prostatazentren Deutschlands e.V (DVPZ)

Dr. Cordula Fröhlich

Fachärztin für Urologie

1997 – 1999

Studium der Humanmedizin in Budapest/Ungarn, Semmelweis Universität für Medizinische Wissenschaften

1999 – 2004

Fortsetzung des Studiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn;Auslandstertial am Tygerberg Hospital/Universität Stellenbosch, Südafrika (2003), Wahlfach Pädiatrie

2005 – 2006

Assistenzärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgischen Abteilung des St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach, Rheinland-Pfalz, Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, von Januar bis Juni 2005 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Konrad Fischer, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, von Juli 2005 bis Juni 2006 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Hans-Peter Schöpper, Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Phlebologe

2006 – 2007

Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des St. Elisabeth Krankenhaus Köln Hohenlind, Lehrkrankenhaus der Universität Köln, unter der Leitung von Herrn PD Dr. med. Michael Waldner

2008 – 2013

Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des Malteser Krankenhauses, Bonn Hardtberg, unter der Leitung von Herrn Dr. med. Ansgar Knipper

2014 – 2016

Angestellte Urologin in der urologischen Praxis Dr. med. Siegbert Ratz, Pulheim

2014 – 2017

Angestellte Urologin im Urologischen Zentrum Bonn, medizinische Leitung Dr. med. Matthias Schmidt

2018 – 2020

Angestellte Urologin in der Urologischen  Praxis Dr. med. Horst Jülicher und Manfred Grothus, Dormagen

2021 – 2022

Freiberufliche Tätigkeit als Fachärztin für Urologie in der Urologischen Praxis Dres. med. Korda und Brück, Brühl

seit 2021

Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Geza Radely und Mark Radely, Leverkusen

seit 2022

Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Frank Czerlinski, Bernhard Gälweiler und Nina Schnütgen, Erftstadt

2004

Approbation

2006

Promotion

2011

Fachärztin für Urologie

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) seit 2010

Dr. Cordula Fröhlich

Fachärztin für Urologie

1997 – 1999

Studium der Humanmedizin in Budapest/Ungarn, Semmelweis Universität für Medizinische Wissenschaften

1999 – 2004

Fortsetzung des Studiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn;Auslandstertial am Tygerberg Hospital/Universität Stellenbosch, Südafrika (2003), Wahlfach Pädiatrie

2005 – 2006

Assistenzärztin der Allgemein- und Viszeralchirurgischen Abteilung des St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach, Rheinland-Pfalz, Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, von Januar bis Juni 2005 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Konrad Fischer, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, von Juli 2005 bis Juni 2006 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Hans-Peter Schöpper, Facharzt für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Phlebologe

2006 – 2007

Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des St. Elisabeth Krankenhaus Köln Hohenlind, Lehrkrankenhaus der Universität Köln, unter der Leitung von Herrn PD Dr. med. Michael Waldner

2008 – 2013

Assistenzärztin der Urologischen Abteilung des Malteser Krankenhauses, Bonn Hardtberg, unter der Leitung von Herrn Dr. med. Ansgar Knipper

2014 – 2016

Angestellte Urologin in der urologischen Praxis Dr. med. Siegbert Ratz, Pulheim

2014 – 2017

Angestellte Urologin im Urologischen Zentrum Bonn, medizinische Leitung Dr. med. Matthias Schmidt

2018 – 2020

Angestellte Urologin in der Urologischen  Praxis Dr. med. Horst Jülicher und Manfred Grothus, Dormagen

2021 – 2022

Freiberufliche Tätigkeit als Fachärztin für Urologie in der Urologischen Praxis Dres. med. Korda und Brück, Brühl

seit 2021

Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Geza Radely und Mark Radely, Leverkusen

seit 2022

Angestellte Urologin in der Urologischen Praxis Dr. med. Frank Czerlinski, Bernhard Gälweiler und Nina Schnütgen, Erftstadt

2004

Approbation

2006

Promotion

2011

Fachärztin für Urologie

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) seit 2010

Erftstadt:

+49 2235 – 990 910

Ausserhalb unserer Öffnungszeiten kontaktieren Sie bitte im Notfall den ärztlichen Notdienst, Telefonnummer: 116 117

Parkplätze

in Erftstadt: vor dem Ärztehaus am Marien-Hospital Erftstadt